Die Technologie

Eine Photovoltaik-Anlage setzt sich aus Solarmodulen zusammen, welche aus Solarzellen bestehen und die in den meisten Fällen aus Silizium hergestellt werden.
Man unterscheidet drei verschiedene Arten von Solarzellen:

  • Monokristalline Siliziumzellen
  • Amorphe Silizuimzellen
  • Polykristalline Siliziumzellen

Generatoren wandeln die Sonnenenergie direkt in Elektrizität (Gleichstrom) um. Anschließend wandelt ein Wechselstromrichter den Gleichstrom in Wechselstrom um (230V / 50 Hz).
Die elektrische Leistung wird in Watt Peak (Abkürzung:Wp bzw. Kwp ) gemessen.
Die Menge der Stromproduktion hängt von der Intensität der Sonnenbestrahlung des Daches und der Dachneigung ab, für welche es eine Sonneneinstrahlungskarte in Frankreich gibt.

Man sagt, dass sich Licht aus Photonen zusammensetzt, die in der Lage sind das Material zu durchdringen. Dank des Zusammenspiels zwischen Photonen und Elektronen, welche im Silizium beinhaltet sind, entsteht Elektrizität.
Fällt Licht auf eine Solarzelle, werden Elektronen freigesetzt und positive Ladungsträger gebildet, die sich zu einer Seite der Solarzelle bewegen und zur entgegengesetzten Seite orientieren. Damit entstehen ein Plus- und ein Minuspol. Schaltet man einen Verbraucher zwischen die beiden Pole, fließt schließlich elektrischer Strom.
In den meisten Fällen wird der entstandene Strom in das ERDF-Netz eingespeist.